Montag 17.11.2025 um 18:00 Uhr bis
Freitag 21.11.2025 um 13:00 Uhr
Freitag 21.11.2025 um 13:00 Uhr
Peter Rehn, Heilpraktiker, Qigong-Kursleiter
Leitung:
Sr. Maria Illich SSpS
Kursgebühr 350,00 €
VP im EZ 312,00 €
VP im DZ 272,00 €
VP im EZ 312,00 €
VP im DZ 272,00 €
In diesem Seminar schauen wir auf unsere Wurzeln: auf Vater und Mutter.
Wir lernen verborgene Zusammenhänge unseres Geworden seins verstehen. Wie kommt es, dass wir zu oft wiederholen, was unsere Eltern gelebt haben. Oft fragen wir uns, wie es kommt, dass wir uns vom wirklichen Leben getrennt fühlen oder warum ähnliche, schmerzliche Situationen immer wiederkehren.
Eine mögliche Antwort finden wir im Hinschauen auf das Vergessene, auf das nicht oder zu wenig Geachtete und im Anerkennen dessen, was in unserem Familiensystem keinen Platz bekommen hat. Je mehr wir Vater und Mutter mit allem Drum und Dran NEHMEN, desto besser können wir sie im befreienden Sinne auch LASSEN, umso mehr können wir unser Leben in Freiheit zu gestalten, ohne Schuldgefühle.
VERSÖHNUNG geschieht, wenn wir in Achtung das bei unseren Eltern lassen, was zu ihnen gehört und die Verantwortung für das übernehmen, was zu uns gehört.
Wer den Wunsch hat, in eine neue Beziehung zu Vater und Mutter zu kommen - unabhängig davon, ob sie noch leben oder uns vorausgegangen sind-, findet in diesem Seminar in einer geschützten Atmosphäre einen guten Rahmen dazu.
Dieses Seminar ist nicht für Menschen mit einer endogenen Depression, Suizidabsichten, Suchtproblematik und akuter Psychose geeignet.
Elemente:
- Therapeutisches und bibliodramatisches Arbeiten
- Körperwahrnehmung und Tanz
- Kreatives Tun
- Liturgisches Feiern und Ritual
Bitte mitbringen:
- Bequeme Kleidung, großes Handtuch und warme Socken
- Heft für Notizen und Foto von Vater und Mutter (getrennt oder zusammen)
Wir lernen verborgene Zusammenhänge unseres Geworden seins verstehen. Wie kommt es, dass wir zu oft wiederholen, was unsere Eltern gelebt haben. Oft fragen wir uns, wie es kommt, dass wir uns vom wirklichen Leben getrennt fühlen oder warum ähnliche, schmerzliche Situationen immer wiederkehren.
Eine mögliche Antwort finden wir im Hinschauen auf das Vergessene, auf das nicht oder zu wenig Geachtete und im Anerkennen dessen, was in unserem Familiensystem keinen Platz bekommen hat. Je mehr wir Vater und Mutter mit allem Drum und Dran NEHMEN, desto besser können wir sie im befreienden Sinne auch LASSEN, umso mehr können wir unser Leben in Freiheit zu gestalten, ohne Schuldgefühle.
VERSÖHNUNG geschieht, wenn wir in Achtung das bei unseren Eltern lassen, was zu ihnen gehört und die Verantwortung für das übernehmen, was zu uns gehört.
Wer den Wunsch hat, in eine neue Beziehung zu Vater und Mutter zu kommen - unabhängig davon, ob sie noch leben oder uns vorausgegangen sind-, findet in diesem Seminar in einer geschützten Atmosphäre einen guten Rahmen dazu.
Dieses Seminar ist nicht für Menschen mit einer endogenen Depression, Suizidabsichten, Suchtproblematik und akuter Psychose geeignet.
Elemente:
- Therapeutisches und bibliodramatisches Arbeiten
- Körperwahrnehmung und Tanz
- Kreatives Tun
- Liturgisches Feiern und Ritual
Bitte mitbringen:
- Bequeme Kleidung, großes Handtuch und warme Socken
- Heft für Notizen und Foto von Vater und Mutter (getrennt oder zusammen)

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Die Mitarbeiterinnen unserer Geschäftsstelle helfen gern weiter.
KBW-Geschäftsstelle
Tel. 0 81 61/ 48 93-20
E-Mail: info@kbw-freising.de
Zentrum der Familie
Tel. 0 81 61/ 48 93-10
E-Mail: zentrumderfamilie@kbw-freising.de